In den Checklisten-Vorlagen können für Checklisten Unterordner erstellt werden. Um diese Funktion zu nutzen, musst du die Vorlage in den erweiterten Modus bringen. Welche Vorteile Unterordner haben klären wir nun.
1. Unterordner ignorieren
Du kannst in mfr selbst entscheiden welche Inhalte auf deinem Bericht abgedruckt werden sollen oder nicht. Als ersten Schritt muss die Checkliste in den erweiterten Modus versetzt werden.
Schau dir dafür gern unsere Dokumentation unter folgendem Link an.
Anschließend muss die "Kopf-Checkliste" aus einer Gruppe bestehen, in der sich alle Schritte befinden. Nun kann der Innendienst im Auftrag entscheiden, ob die Unterordner auf dem Bericht abgedruckt werden sollen oder nicht.
Sobald die Checkliste korrekt erstellt und im Auftrag hinterlegt wurde, muss der Innendienst anschließend nur noch auf den Ordner im Reiter "Checklisten" klicken und es öffnet sich die Ansicht mit der Auswahl.
Sobald nun "Unterordner ignorieren" ausgewählt wurde, werden diese Inhalte nicht mehr auf dem Bericht abgedruckt.
2. Unterordner klonen
Beim erstellen der Unterordner in der Checklistenvorlage gibt es die Möglichkeit zu erlauben, diese zu klonen.
Ist diese Funktion aktiv, können die Techniker in der App über den Ordner in der Checkliste von links nach rechts wischen.
Damit erscheint die Funktion, den kompletten Ordner zu klonen.
Dies ist besonders praktisch, wenn in der Checkliste zum Beispiel Felder für eine bestimmte Tätigkeit gefüllt werden müssen und vorher noch nicht klar ist, wie oft diese benötigt wird.
Weitere Informationen zum erstellen von Checklisten findest du in den Dokumentationen zu Checklisten im einfachen Modus oder Checklisten im erweiterten Modus.